InforNatik - wortlose Information aus der Natur


Fundgegenstände
Assemblagen
Bilder
Zeichnungen

Die Auseinandersetzung mit dem Wort in seinen Einzelbestandteilen, den Buchstaben, führte zuerst tief in die digitale Welt. Dorthin, wo jeder Buchstabe, jede Information, so stark reduziert wurde, dass alles nur noch mit zwei Zeichen ausgedrückt werden kann: mit 1 oder 0. Von diesen Wortsplittern aus gelangte ich auf meiner Suche zu einer höheren Ebene, nämlich zu DEM Wort, der Bibel. Die Beschäftigung mit dem Wort führte mich auch unweigerlich zur gänzlich wortlosen Information der Natur, sozusagen direkt vom Schöpfer.
Ernst Schlatter hat sich von den Objekten zu Gedichten inspirieren lassen.
Verena Barbara Gohl reagiert mit ihrer Stimme auf die Arbeit. Vor dem Wort ist der Laut.
Texte zur Ausstellung

von Rahel Uster, Kulturwissenschaftlerin: Regelwerke der Natur >>>>....
von Annemarie Stüssi, Journalistin: Objekte, Bilder, Gedichte fügen sich zur Einheit >>>>....